Menschenkenntnis

Menschenkenntnis · 01. Oktober 2018
Die Kaufsignale sind das Startsignal für die Abschlussphase. Je nach Biostruktur des Kunden und je nach Gesprächssituation sendet der Kunde sehr unterschiedliche Kaufsignale aus. Die eigentliche Abschlussphase beinhaltet eine konkrete Vereinbarung mit dem Kunden.

Menschenkenntnis · 30. September 2018
Die Informationsphase ist die wichtigste der drei Phasen, denn hier wird über Top oder Flop entschieden. Dabei ist es unumgänglich bei diesem Buying Center den Spagat zwischen Rot und Blau zu machen. Also eine Mischung zwischen Rotem – dominanten Auftreten und Blauer – Detailinformation. Beides darf nicht zu ausgeprägt sein, aber auch nicht vernachlässigt werden.

Menschenkenntnis · 29. September 2018
Die Kontaktphase ist der erste Schritt in einem Verkaufsgespräch. Ein grün dominanter Verkäufer hat hierbei einen grundsätzlichen Vorteil, da ihm die gängigen „Kontaktrituale“ am einfachsten von der Hand gehen. Nichts desto trotz muss auch ein grün dominanter Verkäufer auf die Biostruktur seines Gegenübers eingehen, denn zum Beispiel ein blau dominanter Kunde mag das „grüne“ Ritual nicht besonders.

Menschenkenntnis · 27. September 2018
Ab diesem Teil steht der Verkaufsprozess im Vordergrund. Es ist dabei nicht relevant, ob es sich um einen über Monate oder über ein paar Tage andauernder Sales Cycle handelt. Als Basis wird ein alltägliches Verkaufsgespräch genommen mit dem Hintergrund der Biostruktur Analyse.

Menschenkenntnis · 21. September 2018
Wie in den vorhergehenden Abschnitten erwähnt, verfügen auch Produkte über eine Biostruktur. Es handelt sich dabei aber nicht um eine Art Warentest, sondern um die subjektive Wahrnehmung, die ein Produkt in den Köpfen der Kunden erzeugt. Durch die Biostruktur-Analyse wird untersucht, welches der drei Gehirne vom Produkt angesprochen wird. Da es sich meist um vielfältige Signale handelt, entwickelt sich ein Gesamtbild erst beim Zusammenfügen der einzelnen „Eindrücke“.

Menschenkenntnis · 11. September 2018
In der Aufgabe unterscheiden sich Selbstkenntnis und Menschenkenntnis grundlegend. Aus diesem Grund benötigt sie andere Massstäbe und auch andere Arbeitshilfen. In der Selbstkenntnis geht es darum, ein möglichst differenziertes Bild der eigenen Persönlichkeits-Struktur in ihrer individuellen Ausprägung zu erhalten. Hingegen wäre es vermessen, in der Menschenkenntnis von Beginn an ein ähnlich differenziertes Bild der Persönlichkeit zu gewinnen.

Menschenkenntnis · 30. August 2018
Der Mensch handelt rational und vernünftig. Das ist die weit verbreitete Meinung und auch die Grundlage für die meisten Konzepte der Politik, Wirtschaft und die Basis für Trainings. Nur, wie kann ein solches Bild aufrechterhalten werden?

Menschenkenntnis · 20. August 2018
Der Theologe Paul Schulz sagt: „Auch das Limbische System ist kein Ort des Denkens. Im Limbischen Gehirnsystem sitzen die Emotionen, Regungen also, die wir landläufig ungenau als nonverbale Gefühle bezeichnen. In der gegenwärtigen Diskussion ist dieser Hirnbereich neu im Blick als Sitz der emotionalen Intelligenz (EQ).

Menschenkenntnis · 17. August 2018
Der Theologe Paul Schulz sagt: „Das Stammhirn, der älteste Teil des Gehirns: Das Stammhirn ist kein Ort des Denkens. Es regelt das gesamte Organwesen des Körpers in seinen jeweils einzelnen Funktionen und das sich daraus ergebene gesamtkörperliche Zusammenspiel. Es ist somit als lebensnotwendige Reglungszentrale allen Lebewesen anteilig.

Menschenkenntnis · 13. August 2018
Das menschliche Gehirn besteht nachweislich nicht nur aus einen Organ, wie es immer angenommen wurde. Die Arbeit von MacLean hat bewiesen, dass es sich vielmehr um drei Gehirne handelt. Durch diese revolutionäre Ansicht wurde Paul D. MacLean berühmt und zu einem der Top Spezialisten auf diesem Gebiet. Diese Theorie war nicht ganz neu, es gab früher schon Ansätze zu diesem Thema wie z.B. der von Aristoteles „rational animal“.

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